Zeit, den Bock zu erlegen – Eislöwen kämpfen um den Befreiungsschlag in Iserlohn!

Die Woche neigt sich ihrem Ende entgegen – und das bedeutet nur eines: Eishockey-Zeit! Wieder einmal kribbelt es, wieder einmal richtet sich der Blick voller Hoffnung und Leidenschaft auf unsere Jungs in Blau und Weiß. Hinter uns liegt das Heimspiel gegen die Augsburger Panther – eine bittere 1:4-Niederlage, die weh tat, keine Frage. Doch wer die Eislöwen kennt, weiß: Aufstehen, Krone richten, weitermachen.

Der 9. Spieltag der PENNY DEL führt unsere Cracks am Freitagabend (ab 19:30 Uhr) ins Sauerland zu den Iserlohn Roosters. Es ist ein Spiel, das mehr als nur drei Punkte bedeutet. Auf beiden Seiten brennt der Wunsch, endlich wieder zu siegen. Sowohl wir als auch die Roosters warten seit fünf Spielen auf einen Erfolg – und beide Teams wissen, was auf dem Spiel steht.

Während die Iserlohner mit allen Mitteln verhindern wollen, im Tabellenkeller stecken zu bleiben, geht es für unsere Jungs darum, sich wieder heranzukämpfen, den Glauben zurückzuerobern und zu zeigen, dass Dresden nicht einfach so kleinzukriegen ist. Die Eislöwen lernen gerade, dass das Oberhaus ein hartes Pflaster ist – aber genau dort zeigt sich, was in einer Mannschaft steckt. Und wer die Leidenschaft dieser Truppe kennt, weiß: Aufgeben ist keine Option.

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Pflichtspiele zwischen beiden Teams sind eine Seltenheit. Das letzte und einzige Pflichtduell liegt fast zwei Jahrzehnte zurück – damals endete es bitter mit 0:7. Doch das ist lange her, die Zeiten sind andere, und wir schreiben unser eigenes Kapitel. In der Vorbereitung auf diese Saison haben unsere Cracks gezeigt, dass sie es können: Ein 2:1-Sieg über die Roosters war das erste kleine Zeichen – und nun soll der nächste Schritt folgen.

Wir Fans sind bereit. Am Freitagabend fiebern wir gemeinsam mit – vor dem Bildschirm auf unserer Eislöwen-Watchparty im Oktoberfest-Style! Vorher kommen wir zur jährlichen Versammlung zusammen, danach heißt es: anstoßen, anfeuern, mitfiebern. Denn egal, wo wir sind – wir stehen hinter unserem Team.

Also, Männer – kämpft, kratzt, beißt! Holt euch das Glück zurück, das ihr euch längst verdient habt. Eislöwen geben niemals auf – und schon gar nicht, wenn’s am schwersten ist.

Direkter Vergleich vor dem Spiel:

Tabellenplatz: Iserlohn 13. - Dresden 14. 

Treffer: Iserlohn 18 - Dresden 17

Gegentore: Iserlohn 30 - Dresden 38

Top Scorer: Iserlohn Daniel Fischbuch (8) - Dresden Trevor Parkes (6 Punkte)

Goalies: Iserlohn Hendrik Hane (90,2 % Fangquote) - Dresden Julius Hudacek (87,4 % Fangquote)