Samstag, 4. Januar 2025

Derbyzeit im Sahnpark

Das erste DEL2-Wochenende im Jahr 2025 wird für unsere Eislöwen mit dem Sachsenderby in Crimmitschau abgeschlossen. Im Sahnpark peilen wir am Sonntag den nächsten Sieg an. 

Während unsere Cracks mit Krefeld gemeinsam das auswärtsstärkste Team der gesamten Liga stellen, haben die Crimmitschauer nur sieben ihrer bisherigen 16 Heimspiele gewonnen. Nur die Selber haben auf heimischem Eis noch weniger Punkte gesammelt. Dennoch hat ein Derby seine eigenen Gesetze und unsere Mannschaft muss auf der Hut sein. Auch wenn aktuell der Rückstand auf Platz zehn insgesamt neun Punkte beträgt, geben die Eispiraten alles dafür noch diesen Platz zu erreichen. 

Zwei Siege gegen Rosenheim (4:1) und Kaufbeuren (5:1) machten rund um das Weihnachtsfest Mut. Zuletzt sorgten aber zwei Auswärtsniederlagen in Weiden (1:7) und Freiburg (5:6) für Ernüchterung. Zumindest das letzte Drittel bei den Wölfen sollte für Hoffnung gesorgt haben. Zwar verspielten die Westsachsen zuvor in der Partie eine 2:0-Führung, gaben sich aber beim Spielstand von 2:6 nicht auf und kamen im Endspurt noch bis auf einen Treffer heran. 

Unsere Eislöwen punkten seit Wochen konstant, haben aktuell Platz eins fest untermauert und wollen diese Platzierung auch nicht mehr abgeben. Mit der entsprechenden Einstellung und dem unbedingten Willen auf dem Eis sind wir uns sicher, das ein weiterer Derbysieg im Bereich des Möglichen liegt. 

Erfolgreicher Auftakt in das Jahr 2025

Dieser Auftakt ist geglückt: Unsere Eislöwen sind am gestrigen Abend mit einem souveränen 4:1-Heimsieg gegen die Eisbären Regensburg in das neue Jahr gestartet und haben dabei ihre Tabellenführung - auch aufgrund der Niederlagen von Krefeld und Kassel - weiter untermauert. 

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Zum dritten Mal in Folge meldeten die Verantwortlichen "ausverkauft" und auch die Stimmung war dementsprechend wieder prächtig. Auf dem Eis übernahmen unsere Cracks gleich das Kommando und dominierten das Geschehen gegen die Eisbären aus Regensburg. Die frühe Führung durch Oliver Granz war der verdiente Lohn. Im weiteren Spielverlauf verpassten die Eislöwen ein höheres Zwischenergebnis. Damit blieben die Gäste im Rennen, auch weil Ex-Eislöwe Jonas Neffin zwischen den Pfosten einen guten Job machte. So entschärfte dieser auch einen Penalty von Andrew Yogan. 

Weitere Treffer sollten demnach erst mal nicht fallen, auch wenn weiterhin nur unsere Eislöwen spielten. Die Regensburger hielten nach Kräften dagegen, fanden aber kaum Mittel, um zu überraschen. Nach 28 Minuten münzten unsere Cracks ihre Überlegenheit auch in einen weiteren Treffer um. Travis Turnbull bereitete sehenswert für Dane Fox vor, der nur noch den Puck über die Linie schießen musste. 

Deutlich wurde es dann aber erst im Schlussdrittel. Ein schnelles wie wunderschön herausgespieltes Tor nahm die letzte Spannung aus der Partie. Zuvor hatte Andrew Yogan exzellent für Bruno Riedl aufgelegt. Es dauerte nicht lange, als unsere Eislöwen dann auch eine eigene Überzahl durch Johan Porsberger zu einem weiteren Treffer nutzten (4:0). Auch danach blieben die Eislöwen am Drücker, verpassten aber weitere Treffer nachzulegen. Absolut ärgerlich war dann das Gegentor, welches Schwendi seinen verdienten Shutout verhagelte. 

Unter dem Strich stehen dennoch drei hochverdiente Punkte für unsere Cracks, die damit perfekt in das neue Jahr gestartet sind. Diesen guten Eindruck gilt es nun auch erneut im Sahnpark zu bestätigen. 

Die Statistik zum Spiel: 

Dresdner Eislöwen - Eisbären Regensburg 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)

Torfolge: 1:0 Oliver Granz (03:37), 2:0 Dane Fox (27:46), 3:0 Bruno Riedl (41:08), 4:0 Johan Porsberger (44:52/PP1), 4:1 Corey Trivino (58:09/PP1)

Strafen: 6 / 4 Minuten

Zuschauer: 4.412 (ausverkauft) in der JOYNEXT Arena 

Donnerstag, 2. Januar 2025

Auftakt ins Eishockey-Jahr 2025

Der Jahreswechsel liegt hinter uns und schon geht der Blick auf die restliche Hauptrunde der DEL2. Das erste von noch 18 anstehenden Spielen bestreiten unsere Eislöwen am Freitag auf heimischem Eis gegen Regensburg. 

Der amtierende Meister liegt aktuell mit 41 Punkten auf dem 10. Tabellenplatz. Zuletzt holten die Eisbären gerade auf fremden Eis zwei Auswärtssiege in Folge. Und auch das erste Duell an der Elbe entschieden die Regensburger nach Penaltyschießen für sich. 

Für unsere Cracks geht es nach der knappen Niederlage gegen Kassel nun wieder eine eigene Serie zu starten. Dabei ist auf die Fans Verlass. Zum dritten Mal in Folge könnte unsere Eissporthalle abermals ausverkauft sein. 

Packen wir es also an. Lasst uns lautstark und erfolgreich in das neue Jahr starten. 

Dienstag, 31. Dezember 2024

Wir wünschen einen guten Rutsch!

Die letzten Stunden des Jahres sind unweigerlich angebrochen. Wir schauen auf ein intensives 2024 zurück. Es begann mit hoffen und bangen und letztlich dem Klassenverbleib unserer Eislöwen in der DEL2. Es war der Startpunkt für neuen Zusammenhalt, für neue Euphorie und das aufleben alter Träume. 

Jetzt zum Jahreswechsel blicken wir auf eine tolle Bilanz unserer Mannschaft, wohlwissend das wir uns auch fan-technisch natürlich noch steigern können und müssen. Lasst uns die Momentaufnahme kurz genießen und dann gehen wir voller Begeisterung in das Jahr 2025. Lasst es uns zu unserem Eislöwen-Jahr machen. 

In diesem Sinne: Wir wünschen allen Eislöwen-Fans, Lesern des Blogs, Eishockey-Sympathisanten und Freunden einen guten Rutsch und für das neue Jahr 2025 nur das Beste! 

Eislöwen-Fans Löbau

Montag, 30. Dezember 2024

Ein Punkt zum Jahresabschluss gegen die Huskies

Zum Jahresabschluss ist die Siegesserie unserer Eislöwen im Topspiel gegen die Kassel Huskies auf heimischem Eis gerissen, allerdings holten unsere Cracks dennoch den 70. Punkt in der laufenden Saison. 

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Unsere Eislöwen starteten gut in das Spiel, wobei beide Mannschaften durchaus erstmal auf Sicherheit bedacht waren. So fehlten die ganz packenden Szenen vor ausverkauften Haus. Während die Sundblad-Schützlinge ein eigenes Powerplay nicht nutzen konnten, machten es die Gäste besser. Tristan Keck nutzte in der 14. Spielminute die Gunst der Stunde und brachte die Huskies in Führung. Danach setzte Kassel mehr Akzente und unsere Mannschaft hielt dagegen. Folglich ging es mit dem knappen Rückstand in die erste Pause. 

Der zweite Abschnitt beginnt gleich mit dem nächsten Treffer der Nordhessen. Yannik Valenti stellte auf 2:0 und sorgte für ein dickes Brett, welches nun galt von unserer Mannschaft durchbohrt zu werden. Kassel stand aber defensiv stark und hatte auch noch Brandon Maxwell zwischen den Pfosten. So waren die folgenden Minuten des Mitteldrittels von angreifenden Eislöwen geprägt, die allerdings den Puck nicht im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnten. 

Wegen unsportlichen Verhaltens von Valenti startete Kassel mit einer Unterzahl in den Schlussabschnitt. Unsere Cracks kamen mit viel Energie aus der Kabine und setzten die Gäste sofort unter Druck. Auch wenn das eigene Powerplay noch ohne Treffer blieb, traf Johan Porsberger im Anschluss zum wichtigen 1:2. Nun war wieder richtig Leben in Mannschaft und Eishalle. Die nächste Überzahl brachte gar den schnellen Ausgleich. Simon Karlsson zog ab und die Scheibe zappelte im Netzt. Ganze 15 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt noch auf der Uhr und unsere Mannschaft war in der Folge dem Führungstreffer näher, als die Huskies. Trotzdem sollten in diesem Spitzenspiel keine Treffer mehr fallen. Da auch in der Overtime keines der beiden Teams einen Wirkungstreffer setzten konnte, musste die Entscheidung im Penaltyschießen folgen. In diesem traf einzig allein Tristen Keck und so wanderte der Zusatzpunkt nach Nordhessen. 

Alles in allem ein ordentlicher Jahresabschluss, auch wenn wir natürlich gern den Zusatzpunkt mitgenommen hätten. Dieser geht aber durchaus verdient an Kassel, da die Gäste im ersten und zweiten Drittel für die ersten richtigen Akzente sorgen konnte. Unsere Mannschaft beschließt das Jahr dennoch auf Platz eins mit insgesamt 70 Punkten. 

Die Statistik zum Spiel: 

Dresdner Eislöwen - EC Kassel Huskies 2:3 SO (0:1, 0:1, 2:0 / 0:1)

Torfolge: 0:1 Tristan Keck (13:54/PP1), 0:2 Yannik Valenti (21:14), 1:2 Johan Porsberger (42:28), 2:2 Simon Karlsson (44:43/PP1), 2:3 Tristan Keck (65:00/GWS)

Strafen: 12 / 8 Minuten

Zuschauer: 4.412 (ausverkauft) in der JOYNEXT Arena

Sonntag, 29. Dezember 2024

Auswärtssieg in Krefeld

Was für eine epische Schlacht! Unsere Eislöwen haben das Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen am Samstagabend knapp mit 3:2 für sich entschieden. Damit hat man die eigene Siegesserie auf sechs Spiele ausgebaut. 

Das Spiel in de Yayla-Arena begann mit einem Drittel, in dem unsere Cracks durchaus etwas mehr vom Spiel hatten. Leider nutzten wir die sich bietenden Chancen nicht. Darunter blieben auch zwei Powerplays ohne eigene Treffer. Die Hausherren macht es vor ausverkauftem Haus besser. Lucas Lessio benötigte nur 27 Sekunden in Überzahl um die die Frackträger in Führung zuschießen. 

Im Mittelabschnitt dauerte es dafür keine zwei Minuten, ehe unsere Eislöwen zum Ausgleich kamen. Dane Fox verzögerte mustergültig für Drew LeBlanc. Unsere Nummer 9 ließ sich die Chance nicht nehmen und stellte auf 1:1. Danach wurde es ein hitziges Spiel mit packenden Zweikämpfen. Zum Ende des Drittels mussten unsere Cracks insgesamt sieben Minuten in Unterzahl überstehen und packten auch diese Herausforderung mit Können und Glück, als Jonathan Matsumoto nur das Gestänge traf. 

Das Bild änderte sich auch im Schlussabschnitt nicht mehr. Beide Mannschaften lieferten sich einen epischen Fight um die drei Punkte. Mit einigen Strafen im Spiel hatten nun die Gastgeber etwas mehr vom Geschehen. Klare Chancen fehlten aber in dieser Phase. So blieben unsere Blau-weißen im Spiel und nutzten eine ihrer wenigen Chancen eiskalt zum Führungstreffer. Andreq Yogan schickte gefühlvoll unseren Kapitän auf die Reise. Travis Turnbull blieb vor Felix Bick ganz abgezockt und stellte auf 2:1. Die Pinguine wollten den Treffer natürlich nicht auf sich sitzen lassen und dränten auf den Ausgleich. Danny hielt uns mit seinen Paraden im Spiel und leitete in der Schlussminute das 3:1 ein. Dane Fox bekam das Spielgerät und schickte es direkt in die verwaisten Maschen des Krefelder Tores. Zu Ende war das Spiel damit aber noch nicht, denn die Pinguine setzten alles auf eine Karte und kamen nochmal auf 2:3 heran. Der Treffer hatte letztlich aber nur noch statistischen Wert unsere Eislöwen sackten die nächsten drei Punkte ein. 

Kurz vor dem Jahreswechsel untermauert unsere Mannschaft ihre Spitzenposition und macht damit jetzt bereits tierisch Lust auf das anstehende Frühjahr. 

Die Statistik zum Spiel: 

Krefeld Pinguine - Dresdner Eislöwen 2:3 (1:0, 0:1, 1:2)

Torfolge: 1:0 Lucas Lessio (10:07/PP1), 1:1 Drew LeBlanc (21:44), 1:2 Travis Turnbull (48:20), 1:3 Dane Fox (58:28/EN), 2:3 Leon Niederberger (59:02/EA)

Strafen: 14 / 19 Minuten

Zuschauer: 8.029 (ausverkauft) in der Yayla-Arena 

Donnerstag, 26. Dezember 2024

Comeback-Sieg gegen Weiden zum Festtagsabschluss

Unsere Eislöwen haben erstmals in dieser Saison fünf Spiele in Folge gewonnen. Allerdings war am heutigen Abend dafür ein hartes Stück Arbeit notwendig. Letztlich feierten unsere Cracks abermals einen späten Comeback-Sieg gegen einen stark spielenden Gegner aus Weiden. 

Headcoach Niklas Sundblad konnte nahezu aus dem Vollen schöpfen. Einzig die verletzten Sebastian Gorcik und David Rundqvist fehlten. Zwischen den Pfosten rückte nach drei Spielen Pause wieder Janick Schwendener. Das Spiel begann zunächst verhalten und ohne wirkliche Torchancen. Weiden beschäftigte unsere Mannschaft mit gutem Forechecking, musste dann aber nach Strafe gegen Ex-Eislöwe Maximilian Kolb eine Unterzahl überstehen. In dieser hatten Johan Porsberger und Simon Karlsson die ersten Abschlüsse, für mehr reichte es aber nicht, auch weil Weiden weiterhin aggressiv dagegen hielt. Direkt im Anschluss sorgte Tomas Sykora nach einer Einzelaktion für die nächste Chance. Sein Schuss aus spitzem Winkel war aber kein Problem für Wölfl. Auf der anderen Seite sollten dann auch die Gäste in den Genuss eines Powerplays kommen. Mehr als ein Abschluss von Tyler Ward sprang für Weiden dabei aber nicht heraus (9.). In der Folge erhöhten unsere Cracks etwas das Tempo, wirklich gefährliche Situationen vor dem gegnerischen Gehäuse blieben aber aus. Nach dem Powerbreak zielten Travis Turnbull und Ricardo Hendreschke nur knapp am Tor vorbei. Es blieb ein verhaltenes Drittel, in dem Schwendi drei Minuten vor dem Ende bei einem Bohac-Schuss nochmal ordentlich zu packen musste. Unser Goalie stand auch in der Folge im Fokus, weil Weiden noch mal im Powerplay ran durfte.  Es passierte aber nichts mehr und so ging es torlos in die erste Pause. 

62 Sekunden dauerte es im zweiten Abschnitt, ehe Andrew Yogan den ersten Abschluss nahm. Auf der anderen Seite bekamen unsere Cracks die Scheibe einfach nicht aus dem Drittel. Stattdessen landete die Scheibe genau auf der Kelle von Fabian Ribnitzky, der den Puck in den Kasten von Schwendi schweißte. Im Powerplay fanden die Eislöwen eine Antwort. Travis Turnbull drückte das Spielgerät zum Ausgleich in die Maschen. Weiden blieb aber der unfassbar unangenehme Gegner. Eine weitere Unterzahl verteidigten unsere Cracks abermals weg. Danach war es eine gute Kombination, die uns gar in Führung brachte. Travis Turnbull stand genau richtig und stellte auf 2:1! Die Gäste blieben aber bissig und wollten den Ausgleich.

Der Schlussabschluss begann mit einem ganz krummen Ding. Tomas Rubes brachte den Puck von der Seite einfach mal in Richtung Tor und irgendwie trudelte das Ding zum 2:2 rein. Damit waren die Gäste gleichmal so richtig am Drücker. Nur mit höchster Not konnte der Versuch von Bruch entschärft werden, dann musste Mitch Wahl in die Kühlbox. Die Blue Devils machten mächtig Druck und belohnten sich mit dem Führungstreffer. Beim Schuss von Luca Gläser war Schwendi machtlos. Nun waren unsere Cracks gefordert. In einer weiteren Überzahl verpasste Mitch Wahl nur knapp vor dem gegnerischen Gehäuse das 3:3. Unsere Mannschaft bespielte die Gäste weiter, die mit allem, was ihnen zur Verfügung stand, sich wehrten. Tomas Sykora zog an, nahm den Schuss. Den Abpraller verwertete Mitch Wahl zum 3:3 (53.). Die Gäste hatten direkt im Gegenzug durch Müller die Chance zur erneuten Führung. Mehrmals war nun Schwendi zur Stelle. Weiden zeigte sich vom Ausgleich wenig beeindruckt und drückte weiter unsere Eislöwen in das eigene Drittel. Die nächste richtig gute Gelegenheit hatte Filin vier Minuten vor dem Ende. Danach zog unser Coach bereits seine Auszeit. Zu passiv war unser Spiel in diesen Momenten. Dennoch fanden wir im Anschluss direkt den Weg in die Offensive. Hinter dem Weidener Tor blieben wir hartnäckig und spielten die Scheibe vor das Tor. Dort stand Tomas Sykora genau richtig. Problemlos schoss unsere Nummer 74 uns wieder in Führung. Die Gäste zogen natürlich ihren Goalie und warfen noch mal alles nach vorn. Wir konnten den knappen Vorsprung aber behaupten und feierten damit den fünften Sieg am Stück. 

Damit gehen wir am Samstag als Tabellenführer in das Auswärtsspiel bei den Pinguinen in Krefeld. Unsere Mannschaft hat in einem engen Spiel wieder einen Weg gefunden, dieses für sich zu entscheiden. In den letzten beiden Spielen des Jahres wird man ein anderes Gesicht unserer Cracks benötigen, aber natürlich sind das auch von den Voraussetzungen noch mal ganz andere Spiele. 

Die Statistik zum Spiel:

Dresdner Eislöwen - Blue Devils Weiden 4:3 (0:0, 2:1, 2:2)

Torfolge: 0:1 Fabian Ribnitzky (22:31), 1:1 Travis Turnbull (25:01/PP1), 2:1 Travis Turnbull (31:00), 2:2 Tomas Rubes (40:54), 2:3 Luca Gläser (42:31/PP1), 3:3 Mitch Wahl (52:33), 4:3 Tomas Sykora (56:24)

Strafen: 10 / 6 Minuten

Zuschauer: 4.412 (ausverkauft) in der JOYNEXT Arena Dresden

Weihnachtsheimspiel gegen Weiden

Das Weihnachtsfest endet traditionell mit einem Spiel am heutigen zweiten Festtag. Unsere Eislöwen empfangen nach vier Siegen in Folge den Aufsteiger aus Weiden. 

Die große Frage am heutigen Tag: Gelingt unseren Cracks erstmals in diesem Jahr der fünfte Sieg am Stück? Bisher gab es nach vier Siegen immer eine Niederlage. Die Blue Devils Weiden haben vor Weihnachten zwei Niederlagen einstecken müssen und gewannen insgesamt nur eine ihrer letzten fünf Begegnungen. Auch trotz der finanziellen Querelen im Hintergrund liegen die Devils durchaus noch im Soll, beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer aktuell nur drei Punkte. 

Aus den bisherigen Saisonduellen gegen unsere Eislöwen holte Weiden immerhin zwei Punkte und musste sich jeweils erst im Penaltyschießen geschlagen geben. Gerade zum Weihnachtsabschluss peilen unsere Cracks sicher volle drei Punkte an. Auf die Unterstützung von den Rängen kann sich unsere Mannschaft verlassen. Die Eishalle ist nahezu ausverkauft und alle sehnen sich nach einem weiteren blau-weißen Festtag. 

Pünktlich zum Spiel gibt es auch eine neue Ausgabe von unserem Infoblatt. "Der Gusseiserne, Nummer 33" gibt es jetzt hier zum nachlesen und schmökern: Klick!