Mit dem Heimspiel gegen die Straubing Tigers endet das erste Viertel der Hauptrunde, und ja – das Zwischenfazit fällt ernüchternd aus. Unsere Eislöwen sind in der PENNY DEL noch nicht wirklich angekommen. Ein Punkt aus fünf Heimspielen – das ist nicht der Anspruch, den diese Stadt, diese Mannschaft und wir Fans an uns selbst stellen. Doch eines darf man nie vergessen: Die Saison ist lang. Und wer Dresden kennt, der weiß – Aufgeben ist hier keine Option.
Die Aufgabe an diesem Freitag könnte kaum schwerer sein. Mit den Straubing Tigers kommt der Tabellenzweite, ein Team, das mit Leidenschaft, Tempo und einer beeindruckenden Heimstärke in die Saison gestartet ist. Aber genau solche Spiele sind es, die Geschichten schreiben können. Niemand erwartet, dass es leicht wird – aber vielleicht ist genau das unsere Chance.
Denn auch wenn es bisher selten rund lief, blitzt sie immer wieder auf: die Leidenschaft, die Einsatzbereitschaft, der unbändige Wille, es allen zu beweisen. In München sah man zuletzt eine stabilere Defensive, nun gilt es, diesen Kampfgeist mit Mut nach vorn zu kombinieren. Und vielleicht, ja vielleicht, ist es ausgerechnet unser neuer Goalie Jussi Olkinuora, der dem Team den dringend nötigen Rückhalt gibt. Frischer Wind zwischen den Pfosten – und hoffentlich auch auf dem Eis.
Lasst uns gemeinsam den Bock umstoßen. Für unsere Stadt. Für unser Team. Für uns.
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Tabellenplatz: Dresden 14. - Straubing 2.
Treffer: Dresden 27 - Straubing 42
Gegentore: Dresden 54 - Straubing 29
Top Scorer: Dresden Emil Johansson (9 Punkte) - Straubing Nicholas Halloran (11 Punkte)
Goalies: Dresden Julius Hudacek (86,9 % Fangquote) - Straubing Florian Bugl (92,2 % Fangquote)
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