Gegen die favorisierten Hessen konnte der ESC wieder einige Zeit ordentlich mithalten. Die Führung der Lauterbacher glich Robby Heinzel in der 18. Minute aus. Mit diesem Spielstand ging es auch in den Mittelabschnitt. Die Akzente unserer Mannschaft reichten für eine Überraschung nicht aus. Fiete Lasar und Dave König brachten die Luchse mit 3:1 in Führung.
Im Schlussabschnitt erlebte dann gesamte Dresdner Spiel einen Bruch. Zwar konnte Pascal Bartels noch zwischenzeitlich auf 2:4 verkürzten, doch es fünf Treffer in acht Minuten. Damit hatten die Luchse den Vorsprung auf 9:2 pulverisiert und unserer Mannschaft endgültig den Zahn gezogen. Robby Heinzel war 66 Sekunden vor der Schlusssirene immerhin noch Ergebniskosmetik vergönnt.
Das nächste schwere Spiel bestreiten unsere Cracks am kommenden Samstag bei FASS Berlin.
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