Freitag, 28. Februar 2020

Ein Punkt aus Frankfurt

Ein Punkt aus Frankfurt ist besser als keiner. Beim nun feststehenden Hauptrundenmeister zeigten unsere Eislöwen ein bissigen Auftritt. Einzig im finalen Penaltyschießen fehlte das Glück unseren Cracks. 

Über die gesamte Spielzeit konnten die Eislöwen das Spiel offen gestalten, lagen beim 1:0, 3:2 und 4:3 gar dreimal selbst in Führung. Am Ende des Tages entschieden auch wieder die Specialteams das Spiel. Frankfurt traf dreimal in Überzahl - unsere Eislöwen immerhin zweimal und Nick Huard traf gar in Unterzahl. Am Ende reichte es dennoch nicht ganz für den vorzeitigen Klassenerhalt. Aber keine Sorge, den krallen wir uns am Sonntag. 

Unsere Mannschaft intakt, muss einfach weiter die eigenen Fehler minimieren. Man hatte den Hauptrundenmeister in eigener Halle am Rande der Niederlage. Das spricht für unsere Cracks, zumal man mit Arne Uplegger kurz vor Ende des ersten Drittels noch einen wichtigen Spieler verlor. Warum die Schiedsrichter hier eine Spieldauerstrafe gaben, wissen sie vermutlich selbst nicht. Immerhin kassierte man in der folgenden fünf-minütigen Unterzahl nur ein Gegentor, anstatt der vier aus der Vorwoche. 

Nun voller Fokus auf Sonntag. Zu hause bringen wir den vorzeitigen Klassenerhalt ins Ziel. 

Die Statistik zum Spiel:

Löwen Frankfurt - Dresdner Eislöwen 6:5 SO (1:1, 2:2, 2:2 / 1:0)

Torfolge: 0:1 Mario Lamoureux (10:48), 1:1 Stephen MacAulay (18:58 / PP1), 2:1 Roope Ranta (23:30), 2:2 Petr Pohl (27:15), 2:3 Nick Huard (31:23 / SH1), 3:3 Stephen MacAulay (32:34 / PP1), 3:4 Toni Ritter (42:44), 4:4 Roope Ranta (46:27 / PP1), 5:4 Manuel Strodel (51:20), 5:5 Petr Pohl (59:33 / EA PP1), 6:5 Roope Ranta (65:00 / GWS)

Strafen: 12 / 17 + 20 Minuten + Spieldauerstrafe (Uplegger)

Zuschauer: 5.385 in der Eissporthalle Frankfurt

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen