Haken dran! Die Dresdner Eislöwen haben im zweiten Spiel der Pre-Playoff-Serie gegen Bad Nauheim das Viertelfinale klar gemacht.
Der Rahmen zum Spiel hat passt. Gut gefüllte Halle, kleine Choreografien hüben wie drüben und gute Stimmung auf den Rängen.
Nach dem am Ende noch knappen Sieg vom Freitag sollte nun also auf heimischen Eis der zweite Erfolg sich anschließen. Doch Bad Nauheim würde sicher nochmal alles in die Waagschale werfen...
... und so kam es auch. Die Gäste aus Hessen begannen wie die Feuerwehr und jubelten recht schnell auch über das 1:0 durch Zach Hamill. Bad Nauheim machte weiter Druck, verpasste aber den Ausbau der Führung. Riku Helenius hielt unsere Farben im Spiel. Eine Strafe gegen die Teufel, ließ Dresden zum durchatmen kommen. Jordan Knackstedt nutzte diese Chance eiskalt und traf mit sehenswerten Handgelenksschuss zum Ausgleich. Wenig später musste Knacki in die Kühlbox, aber Tom Knobloch erzwang das Break und Timo Walther traf per "Shorthander" zur erstmaligen Führung. Ein Schocker für die Gäste, die sich im zweiten Drittel und dritten Drittel nicht auf die Linie der Refs einstellen wollten.
So stellen unsere Eislöwen die Gewehre scharf. Alexander Dotzler prügelte die Hartgummischeibe zum 3:1 in die Maschen, dann stand Kapitän Pielmeier goldrichtig im Slot. Zwei Treffer in doppelter Überzahl brachten das 4:1 für Dresden. Als die Strafen gegen Bad Nauheim abgelaufen waren, lud Petr Pohl nach und markierte das 5:1.
Doch Bad Nauheim war noch in der Halle. Strafe gegen Mitchell und mit der Pausensirene verkürzte Combs auf 2:5. Die leisen Hoffnungen der Hessen wurden im letzten Abschnitt nochmal kurzzeitig befeuert. Fiddler traf nach wenigen Sekunden zum 3:5. Ein verwandelter Penalty von Petr Pohl zehn Minuten vor dem Ende zum 6:3 beseitigte letzte Zweifel. Bad Nauheim völlig von der Rolle und mit einer Flut an Strafen. So nahm sich selbst die Chance auf ein Comeback. Unsere Eislöwen spielten es einfach runter, trafen noch zweimal zum 8:3-Endstand.
Am Ende ziehen unsere Eislöwen verdient in das Viertelfinale ein. Über die Serie gesehen waren unsere Cracks die bessere Einheit, agierten bemerkenswert diszipliniert und spielten ihre Offensivpower eiskalt aus.
Im Viertelfinale wartet nun der Hauptrundenmeister aus Frankfurt. Sicher ein ganz anderes Kaliber. Aber alles kann, nichts muss. In diesem Sinne, kurz durchatmen und dann voller Fokus auf Frankfurt.
Der Rahmen zum Spiel hat passt. Gut gefüllte Halle, kleine Choreografien hüben wie drüben und gute Stimmung auf den Rängen.
Nach dem am Ende noch knappen Sieg vom Freitag sollte nun also auf heimischen Eis der zweite Erfolg sich anschließen. Doch Bad Nauheim würde sicher nochmal alles in die Waagschale werfen...
... und so kam es auch. Die Gäste aus Hessen begannen wie die Feuerwehr und jubelten recht schnell auch über das 1:0 durch Zach Hamill. Bad Nauheim machte weiter Druck, verpasste aber den Ausbau der Führung. Riku Helenius hielt unsere Farben im Spiel. Eine Strafe gegen die Teufel, ließ Dresden zum durchatmen kommen. Jordan Knackstedt nutzte diese Chance eiskalt und traf mit sehenswerten Handgelenksschuss zum Ausgleich. Wenig später musste Knacki in die Kühlbox, aber Tom Knobloch erzwang das Break und Timo Walther traf per "Shorthander" zur erstmaligen Führung. Ein Schocker für die Gäste, die sich im zweiten Drittel und dritten Drittel nicht auf die Linie der Refs einstellen wollten.
So stellen unsere Eislöwen die Gewehre scharf. Alexander Dotzler prügelte die Hartgummischeibe zum 3:1 in die Maschen, dann stand Kapitän Pielmeier goldrichtig im Slot. Zwei Treffer in doppelter Überzahl brachten das 4:1 für Dresden. Als die Strafen gegen Bad Nauheim abgelaufen waren, lud Petr Pohl nach und markierte das 5:1.
Doch Bad Nauheim war noch in der Halle. Strafe gegen Mitchell und mit der Pausensirene verkürzte Combs auf 2:5. Die leisen Hoffnungen der Hessen wurden im letzten Abschnitt nochmal kurzzeitig befeuert. Fiddler traf nach wenigen Sekunden zum 3:5. Ein verwandelter Penalty von Petr Pohl zehn Minuten vor dem Ende zum 6:3 beseitigte letzte Zweifel. Bad Nauheim völlig von der Rolle und mit einer Flut an Strafen. So nahm sich selbst die Chance auf ein Comeback. Unsere Eislöwen spielten es einfach runter, trafen noch zweimal zum 8:3-Endstand.
Am Ende ziehen unsere Eislöwen verdient in das Viertelfinale ein. Über die Serie gesehen waren unsere Cracks die bessere Einheit, agierten bemerkenswert diszipliniert und spielten ihre Offensivpower eiskalt aus.
Im Viertelfinale wartet nun der Hauptrundenmeister aus Frankfurt. Sicher ein ganz anderes Kaliber. Aber alles kann, nichts muss. In diesem Sinne, kurz durchatmen und dann voller Fokus auf Frankfurt.
Die Statistik zum Spiel:
Dresdner Eislöwen - EC Bad Nauheim 8:3 (2:1, 3:1, 3:1)
Torfolge: 0:1 Zach Hamill (01:12), 1:1 Jordan Knackstedt (08:31 / PP1), 2:1 Timo Walther (15:50 / SH1), 3:1 Alexander Dotzler (27:06 / PP2), 4:1 Thomas Pielmeier (28:14 / PP2), 5:1 Petr Pohl (29:50), 5:2 Jack Combs (39:59 / PP1), 5:3 Tyler Fiddler (40:51), 6:3 Petr Pohl (50:13 / PS), 7:3 Jordan Knackstedt (53:37 / PP2), 8:3 Alexander Dotzler (55:16 / PP2)
Strafen: 12 / 24 Minuten + Strafschuss
Serienendstand: EC Bad Nauheim - Dresdner Eislöwen 0:2
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