Zunächst viel der Start in die Begegnung ganz anders als sonst. Startete Dresden sonst immer dominant, war man zunächst nicht so im Spiel. Freiburg ging gleich mit der ersten echten Aktion in Führung. Nick Huard gelang die prompte Antwort zum 1:1-Ausgleich.
Im weiteren Spielverlauf hatten unsere Eislöwen deutlich mehr Chancen, aber Freiburg wirkte dennoch viel gefährlicher und aktiver. Vielleicht lag es auch daran, dass es bei unseren Eislöwen immer wieder Einzelaktionen waren, während die Gäste recht kompakt und mannschaftlich geschlossen agierten.
Eine Energieleistung von Petr Pohl sorgte dann für den erneuten Ausgleich. Sein Jubel machte deutlich, welche Last auf der Mannschaft liegt. Als Nick Huard die erstmalige Führung gelang, hatte man die Gäste aus dem Breisgau etwas beeindruckt.
Im letzten Drittel erwischte man den Auftakt nach Maß. Steve Hanusch erzielte schnell das 4:2. Weitere Chancen ließ man in der Folge ungenutzt. Bevor es nochmal spannend werden konnte, schnürte Dale Mitchell den Heimsieg zu.
So bleiben drei ganz wichtige Punkte in Dresden. Weiter geht es jetzt mit zwei Wochenenden, an denen jeweils nur ein Spiel in der Fremde ansteht. Nicht gerade unser Ding. Wird Zeit das zu ändern. Andernfalls darf nochmal kräftig gezittert werden.
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