WOW! Mit einer reifen und abgezockten Leistung haben sich die Dresdner Eislöwen den notwendigen Auswärtssieg in Bietigheim gekrallt.
Die Serie ist noch lang und ja, es ist weder etwas gewonnen, noch verloren. Der Auftritt unserer Eislöwen befeuert die Hoffnungen für eine mögliche Überraschung gegen Bietigheim aber trotzdem.
In Spiel drei können unsere Eislöwen auch Unterzahl. Einziges Manko bleibt das eigene Powerplay. Abermals konnte man aus diesen Situationen keinen Vorteil ziehen.
Das Spiel im Ellental begann zunächst, eigentlich wie erwartet, mit einer Druckwelle der Gastgeber. Nun ist aber auch Marco Eisenhut "on fire" und lieferte eine wahrlich sensationelle Leistung ab.
Auf der anderen Seite machten die Eislöwen die eigenen Tore zum genau richtigen Zeitpunkt und krönten sich für eine gute Leistung.
Die Serie wird aber trotzdem am Sonntag weitergehen und dann braucht es wieder solch einer emotionalen Unterstützung wie beim ersten Heimspiel.
Die Statistik zum Spiel:
Bietigheim Steelers - Dresdner Eislöwen 1:5 (0:1, 1:1, 0:3)
Torfolge: 0:1 Christian Billich (14:16), 0:2 Jordan Knackstedt (24:03), 1:2 Benjamin Zientek (33:57 / PP1), 1:3 Tom Knobloch (52:45), 1:4 Dennis Palka (57:27), 1:5 Dennis Palka (58:31 / ENG)
Strafen: 12 + 10 / 16 + 10 + 20 Minuten
Serienstand: Bietigheim Steelers - Dresdner Eislöwen 1:2
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