Freitag, 1. Februar 2019

Auf der Strafbank gewinnt man keine Spiele...

Nur ein Spiel an diesem Wochenende, 3:6-Niederlage in Bietigheim = Null Punkte Wochenende. Alles wie immer also in Bietigheim. Dabei kommen unsere Eislöwen nach 0:1-Rückstand zurück, drehen das Spiel und reißen sich mit unzähligen Strafen selbst wieder alles ein. Dazu noch ein Patzer von Eisenhut (Wir sind alles nur Menschen) und das Spiel kippte wieder in die andere Richtung. So kassiert man fünf der sechs Gegentreffer in Unterzahl. Wenn man den Gegner so einlädt, muss man sich nicht wundern, wenn man mit leeren Händen nach Hause fährt. 

Alles jammern hilft nichts, die Hauptrunde ist noch nicht vorbei und wir müssen die Pre-Playoffs irgendwie absichern. Also, Fehler minimieren, wieder alles auf dem Eis geben und diese verdammten Spiele gewinnen...

Die Statistik zum Spiel:

Bietigheim Steelers - Dresdner Eislöwen 6:3 (3:2, 1:0, 2:1)

Torfolge: 1:0 Tyler McNeely (09:43 / PP1), 1:1 Timo Walther (13:02), 1:2 Harrison Reed (14:03 / PP1), 2:2 Norman Hauner (19:21 / PP2), 3:2 Norman Hauner (19:59 / PP1), 4:2 Bastian Steingroß (26:26 / PP1), 5:2 Tyler McNeely (40:16 / PP1), 6:2 Marcus Sommerfeld (45:50), 6:3 Steven Rupprich (57:50)

Strafen: 6 / 14 Minuten

Zuschauer: 2.274 in EgeTrans Arena

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