Unsere Eislöwen haben auf heimischen Eis die richtige Antwort gegeben, gegen Bad Tölz einen verdienten 3:1-Heimsieg eingefahren und zudem drei eminent wichtige Punkte auf dem eigenen Konto verbucht.
Nach dem aus Stimmungssicht sehr guten, aber ergebnistechnisch unbefriedigten Auftritt in Bad Nauheim, wendete sich das Blatt am zweiten Weihnachtsfeiertag in Dresden. Obwohl über 3.000 Fans in der Eishalle waren, kam gefühlt nicht solch eine Stimmung auf wie beim jüngsten Heimsieg gegen Frankfurt. Am Ende stimmte aber zumindest das Ergebnis auf der Anzeigetafel. Der Sieg war eigentlich zu keinem Zeitpunkt so wirklich in Gefahr. Timo Walther besorgte im ersten Drittel die Führung, die im zweiten Abschnitt durch Niklas Postel und Harrison Reed auf ein 3:0 ausgebaut wurden.
Danach muss man unserer Mannschaft wieder einmal die eigene Chancenverwertung vorhalten. So verpasst man ein noch deutlicheres Ergebnis und muss am Ende noch einen Gegentreffer hinnehmen. Marco Eisenhut hätte sich dabei mal wieder ein "Zu-Null-Spiel" verdient.
Alles in allem aber ein solider Auftritt unserer Mannschaft, die nach dem 2:6 von Bad Nauheim schnell wieder in die Spur kam, auch wenn das Powerplay im Moment nicht so flüssig läuft wie zuvor. Daran könnten aber auch die beiden Überzahl-Gegentore aus Hessen im Kopf eine Rolle gespielt haben. Mit dem Sieg haben unsere Eislöwen die 40-Punkte-Marke erreicht und spielen nun mit Bietigheim, WSW und Frankfurt gegen starke Gegner. Hier wird sich zeigen, zu welchen Leistungen unsere Cracks im weiteren Saisonverlauf noch im Stande sind.
Nach dem aus Stimmungssicht sehr guten, aber ergebnistechnisch unbefriedigten Auftritt in Bad Nauheim, wendete sich das Blatt am zweiten Weihnachtsfeiertag in Dresden. Obwohl über 3.000 Fans in der Eishalle waren, kam gefühlt nicht solch eine Stimmung auf wie beim jüngsten Heimsieg gegen Frankfurt. Am Ende stimmte aber zumindest das Ergebnis auf der Anzeigetafel. Der Sieg war eigentlich zu keinem Zeitpunkt so wirklich in Gefahr. Timo Walther besorgte im ersten Drittel die Führung, die im zweiten Abschnitt durch Niklas Postel und Harrison Reed auf ein 3:0 ausgebaut wurden.
Danach muss man unserer Mannschaft wieder einmal die eigene Chancenverwertung vorhalten. So verpasst man ein noch deutlicheres Ergebnis und muss am Ende noch einen Gegentreffer hinnehmen. Marco Eisenhut hätte sich dabei mal wieder ein "Zu-Null-Spiel" verdient.
Alles in allem aber ein solider Auftritt unserer Mannschaft, die nach dem 2:6 von Bad Nauheim schnell wieder in die Spur kam, auch wenn das Powerplay im Moment nicht so flüssig läuft wie zuvor. Daran könnten aber auch die beiden Überzahl-Gegentore aus Hessen im Kopf eine Rolle gespielt haben. Mit dem Sieg haben unsere Eislöwen die 40-Punkte-Marke erreicht und spielen nun mit Bietigheim, WSW und Frankfurt gegen starke Gegner. Hier wird sich zeigen, zu welchen Leistungen unsere Cracks im weiteren Saisonverlauf noch im Stande sind.
Die Statistik zum Spiel:
Dresdner Eislöwen - EC Bad Tölz 3:1 (1:0, 2:0, 0:1)
Torfolge: 1:0 Timo Walther (12:18), 2:0 Niklas Postel (22:51), 3:0 Harrison Reed (33:05 / PP2), 3:1 Lubor Dilbelka (56:39)
Strafen: 6 / 12 Minuten
Zuschauer: 3.331 in der Eissporthalle Dresden

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