Erstmals in dieser Saison stehen die Dresdner Eislöwen oberhalb der roten Zone. Durch einen 5:1-Heimsieg am Abend gegen den direkten Konkurrenten aus Kaufbeuren gelang der Sprung auf Platz zehn.
Die Eislöwen starteten furios in die Partie und belohnten sich diesmal auch mit Treffern. Mario Lamoureux eröffnete mit seinem 1:0 nach drei Minuten das Spiel, es folgten zwei weitere Treffer von Toni Ritter und Nick Huard. Die Offensive ist produktiv. Knackstedt und Huard harmonieren, Lamoureux gelingt gefühlt fast alles und auch Toni Ritter steigert sich kontinuierlich. So ist das 3:0 verdient, auch weil Marco Eisenhut zwischen den Pfosten der sichere Rückhalt ist und nur einen Gegentreffer im ersten Drittel zu ließ. Denn nach etwas mehr als einer Viertelstunde bettelte Dresden vehement um Treffer der Joker. Die hatten zuvor gleich mal ihren Goalie gewechselt. In Überzahl behielt Blomqvist die Gäste im Spiel und es ging mit einem 3:1 in die erste Pause.
Das zweite Drittel verläuft torlos. Dresden in der Defensive recht stabil, nach vorn ohne den nötigen Punch. Im Schlussdrittel sieht das Spiel ähnlich aus. Kaufbeuren mit viel Einsatz, aber zum Teil auch glücklos und unsere Eislöwen verstanden es einfach ihren Vorsprung zu verteidigen. Bei einer 4-4-Situation gelingt Knackstedt sogar das 4:1. In Überzahl legte Kevin Lavellée noch das 5:1 nach. Es bleibt bei einem verdienten Sieg der Eislöwen.
Im Anschluss wurde Marco Eisenhut zum besten Spieler gewählt. Sicher keine schlechte Entscheidung. Auch wenn mit Kaufbeuren die schwächste Offensive zu Gast war, erwies sich Marco als sicherer Rückhalt. So konnte man auch selbst etwas für das doch zumindest defensiv arg ramponierte Torverhältnis tun. Bei 109 Gegentoren hat man nun selbst 99 eigene Treffer auf dem Konto. In der Schlussphase sah man unserem Team durchaus noch den Willen an, die 100er-Marke gleich zu knacken. Doch diesen Meilenstein hat man sich für den dritten Advent in Kaufbeuren aufgehoben... weiter gehts!
Die Eislöwen starteten furios in die Partie und belohnten sich diesmal auch mit Treffern. Mario Lamoureux eröffnete mit seinem 1:0 nach drei Minuten das Spiel, es folgten zwei weitere Treffer von Toni Ritter und Nick Huard. Die Offensive ist produktiv. Knackstedt und Huard harmonieren, Lamoureux gelingt gefühlt fast alles und auch Toni Ritter steigert sich kontinuierlich. So ist das 3:0 verdient, auch weil Marco Eisenhut zwischen den Pfosten der sichere Rückhalt ist und nur einen Gegentreffer im ersten Drittel zu ließ. Denn nach etwas mehr als einer Viertelstunde bettelte Dresden vehement um Treffer der Joker. Die hatten zuvor gleich mal ihren Goalie gewechselt. In Überzahl behielt Blomqvist die Gäste im Spiel und es ging mit einem 3:1 in die erste Pause.
Das zweite Drittel verläuft torlos. Dresden in der Defensive recht stabil, nach vorn ohne den nötigen Punch. Im Schlussdrittel sieht das Spiel ähnlich aus. Kaufbeuren mit viel Einsatz, aber zum Teil auch glücklos und unsere Eislöwen verstanden es einfach ihren Vorsprung zu verteidigen. Bei einer 4-4-Situation gelingt Knackstedt sogar das 4:1. In Überzahl legte Kevin Lavellée noch das 5:1 nach. Es bleibt bei einem verdienten Sieg der Eislöwen.
Im Anschluss wurde Marco Eisenhut zum besten Spieler gewählt. Sicher keine schlechte Entscheidung. Auch wenn mit Kaufbeuren die schwächste Offensive zu Gast war, erwies sich Marco als sicherer Rückhalt. So konnte man auch selbst etwas für das doch zumindest defensiv arg ramponierte Torverhältnis tun. Bei 109 Gegentoren hat man nun selbst 99 eigene Treffer auf dem Konto. In der Schlussphase sah man unserem Team durchaus noch den Willen an, die 100er-Marke gleich zu knacken. Doch diesen Meilenstein hat man sich für den dritten Advent in Kaufbeuren aufgehoben... weiter gehts!
Die Statistik zum Spiel:
Dresdner Eislöwen - ESV Kaufbeuren 5:1 (3:1, 0:0, 2:0)
Dresdner Eislöwen - ESV Kaufbeuren 5:1 (3:1, 0:0, 2:0)
Torfolge: 1:0 Mario Lamoureux (03:16), 2:0 Toni Ritter (04:48), 3:0 Nick Huard (05:03), 3:1 Sami Blomqvist (18:12 / PP1), 4:1 Jordan Knackstedt (43:06), 5:1 Kevin Lavellée (56:12 / PP1)
Strafen: 6 / 8 Minuten
Zuschauer: 2.319 in der Eissporthalle Dresden
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